Alex und Janneke bereiten superschnell eine komplette Mahlzeit zu
Janneke van der Velden (36) und Alexandre Meunier (40) haben die zwei hohen Räume einer früheren Schule in ihr Traumhaus verwandelt. Der kleine Jules (2) hat einen ganzen Schulhof zum Spielen. An stressigen Tagen ist der Quooker Fusion eine wertvolle Hilfe.
Surinamische Tokos, Nachtläden, Shoarma-Läden, hupende Autos, Straßenbahnen. Die Großstadthektik liegt gleich um die Ecke, aber wenn man durch das Schultor von Janneke und Alex tritt, scheint all das ganz weit weg zu sein. Hier herrscht eine auffällige Stille. „Wunderbar“, findet Janneke, die eigentlich nicht unbedingt in der Stadt wohnen müsste, aber sich wegen der Arbeit doch dafür entschieden hat. Sie ist Architektin, Alex arbeitet als Analytiker bei Shell. „Ich liebe die Stadt. Das rohe und die Dynamik. Ich könnte allerdings genauso gut auf dem Land zurechtkommen, ich bin am liebsten in der Natur.“
Ihr habt einen Quooker Fusion. Wie gefällt er euch?
„Total gut. Zuerst hatten wir einen Wasserkessel, ich wollte aus ästhetischen Gründen keinen Wasserkocher. Das sieht zwar sehr charmant aus, aber es dauerte zehn Minuten, bis man eine Tasse Tee gemacht hatte. In der morgendlichen Hektik habe ich also auf meinen Tee verzichtet. Seit wir den Quooker haben, trinke ich wieder Tee zum Frühstück. In der Woche, wenn Jules abends müde nach einem Tag in der Kinderkrippe nach Hause kommt, ist es toll, wenn die Pasta schnell auf dem Tisch steht. Es kann ganz schön nervig sein, darauf zu warten, bis ein Topf mit 2 Litern Wasser endlich kocht.“
Was wird in eurer Küche denn so alles zubereitet?
„In der Woche mache ich typische Studenten-Pastagerichte. Manchmal serviere ich allerdings auch gerne mehrere Gänge auf einem schön gedeckten Tisch. Alex hat einen italienischen Touch. Er kann mit sehr wenig Zutaten etwas ganz Besonderes auf den Tisch zaubern. Seitdem wir den Quooker haben, geht das auch noch superschnell. Es ist genauso wie mit einer Badewanne oder der Zentralheizung, die wir jetzt haben. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, will man nicht mehr darauf verzichten. Eine Freundin, die schon seit Jahren auf ihren Quooker schwört, hatte mich vor diesem Effekt gewarnt.“