Hellen ist Quooker-Nutzerin der ersten Stunde

Vor fünfzehn Jahren zogen Hellen van Berkel und Martijn Bresser von der Stadt aufs Land. Ihre Töchter Lieve und Rijkje, die damals noch Kleinkinder waren, sind inzwischen groß. Die ältere studiert und wohnt im Studentenwohnheim. Die Familie ist Quooker-Gebraucher der ersten Stunde.

Warum habt ihr euch für einen Quooker entschieden?

„Der Küchenlieferant schlug das damals vor. Das war vor fünfzehn Jahren, da hatte noch niemand von Quooker gehört. Alles klar, haben wir gesagt. Wenn wir schon mal dabei sind ... Wir haben ihn hauptsächlich wegen des Komforts genommen. Dass er auch energiesparend ist, hat uns damals noch nicht so interessiert. Heute finden wir das allerdings super. Wir haben auch einen Seifenspender, den befülle ich mit Spülmittel statt mit Seife. Dann muss man nicht immer so eine hässliche Spülmittelflasche auf der Arbeitsplatte stehen haben. Wir waren mit die ersten in unserem Umfeld, die einen Quooker hatten. Anfangs war das was ganz Besonderes. Mittlerweile haben die meisten einen.“

Wer kocht bei euch?

„Ich. Ich nehme mir allerdings nicht so viel Zeit dafür. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich die ganzen frischen Zutaten aus den verschiedenen Dörfern holen. Bei den Bauern hier in der Umgebung bekommt man so gute Produkte. Frischen Spargel zu Beispiel, lecker! Auch gutes biologisches Fleisch und natürlich Eier und Milch. Ich denke, dass ich dem Kochen später mehr Zeit widmen werde, wenn ich nicht mehr so viel Stress bei der Arbeit habe. Wenn es etwas zu feiern gibt, strenge ich mich besonders an. Wenn möglich essen wir dann draußen und stellen lange Tische auf der Terrasse auf, an denen wir zusammen sitzen. Familie, Freunde, je mehr desto besser. Wenn alle nach dem Essen noch einen Tee wollen, bin ich immer besonders froh über meinen Quooker. Einfach die Zweiliterkanne darunter und schnell ein paar Zweige frische Minze aus dem Garten holen.“ 

Wofür benutzt ihr den Quooker sonst noch?

Eier kochen. Kartoffeln und Nudeln zubereiten. Gemüse blanchieren. Pochieren. Tassen und Teller vorwärmen. Als meine Töchter noch klein waren, habe ich damit die Fläschchen sterilisiert und natürlich habe ich auch Milch und Brei mit Wasser aus dem Quooker zubereitet. Jetzt sind sie groß genug, um sich ihr eigenes Essen damit zu machen. Meistens Nudeln. Ich benutze ihn auch, um Dinge sauberzumachen. Ich halte die Spülbürste darunter und pumpe einmal, das reicht für eine dreckige Pfanne. Schnell heißes Wasser auf ein Tuch, um einen Fleck aus der Kleidung zu entfernen. Kerzenwachs aus dem schönen Zinnkerzenständer lösen, den ich mit einem Messer beschädigen würde. Ja, der Quooker hat sich in den fünfzehn Jahren doppelt und dreifach bewährt.“  

Hellen van Berkel
Hellen van Berkel
Hellen van Berkel